Ein deutsches Requiem, Op. 45 Denn alles Fleisch, es ist wie Gras Arr. for Voices and 2 Pianos
NAZIFIZIERUNG – Wie man in der Ukraine Kinder zu Nazis erzieht Wie man in der Ukraine heutzutage Kinder zu Nazis erzieht.
Bitte so weit wie möglich verbreiten! Es passiert heute, jetzt, in Europa! Und es besteht die Gefahr, dass man später, nachdem mehrere Millionen schon wieder gestorben sind, wieder mal sagt: "Oh mein Gott, wir haben ja gar nichts davon gewusst!.."
Ukrainische Schüler wärmen die Soldaten mit "Blut der russischen Säuglinge" auf.
In einem der größten Städte der Ukraine, Nikolaew, haben die Bewohner einige Strassen gesperrt. Sie protestieren gegen großflächige Stromabschaltungen. Währenddessen hat in einem Stadtgymnasium eine Wohltätigkeitsaktion stattgefunden: Es wurden die Mittel für den Ankauf der warmen Wäsche für die Soldaten der ukrainischen Armee gesammelt. Schüler verkauften Brötchen "Panzer auf Moskau", Kekse "Blau-gelbe Kremlsterne", "Süßer Ljaschko in Donbass".
Im Gymnasium №1 der Stadt Nikolaew ukr. Mykolajiw fand ein regelrechtes süßes politisches Fest statt. Die Freiwilligen eröffneten in der Bildungsstätte zusammen mit den Eltern eine Messe, um den Militärs aus der ATO Zone zu helfen. Der Staat schafft das offensichtlich nicht mehr.
"Es hat die Mutter einer Schülerin aus der 8a Klasse vorgeschlagen, eine süße Messe zu organisieren, um warme Kleidung für unsere Militärs aus der ATO Zone zu nähen. Und wir waren einverstanden. Ich habe eine Arbeit mit Schülern und Lehrern durchgeführt und wir haben beschlossen, dass uns auch Freiwillige helfen. So könnten wir unserem Land ein wenig helfen, für Unabhängigkeit zu kämpfen", – erzählte der Schuldirektor, Sergej Berezhnoj.
Die Idee der Freiwilligen, das Geld fürs Nähen der Winteruniform für die Militärs zu sammeln, wäre wahrscheinlich auch unbemerkt geblieben, wenn da nicht die Kreativität der heimischen Pädagogen im Spiel wäre, die unter dem Einwand der Süßigkeiten den Käufern, Gymnasiumsschülern, das Kompott "Das Blut der russischen Säuglinge" und die Kekse "Blau-gelbe Kremlsterne" ernsthaft anboten. Es gab auch Brötchen "Panzer auf Moskau". Und das nur der kleine Teil der Namen.
Frage: "Warum solche Namen?"
Mädchen: "So sind die Namen". "Wir halten mit unserem Klassenvorstand zusammen".
Frage: "Warum ausgerechnet solche?"
Mädchen: "Das sind eher patriotische und lustige Namen. Sie werden den Menschen gefallen und sie werden etwas kaufen wollen".
Dabei stört der politische Hintergrund dieser Aktion die Schüler nicht im Geringsten. Die Messe verläuft lustig und die Gymnasiums-Schüler sparen nicht mit dem Geld für Blut und Panzer. Innerhalb einer Stunde sammelten nur diese junge Verkäuferinnen mehr als 100 Griwna. Selbst die Organisatoren dieser Aktion geben zu, dass es nicht die erste solche süße Messe ist. So wie das ausschaut, ist es eine neue Etappe der Einprägung ins jugendliche Bewusstsein der russophoben Einsichten der Erwachsenen.
Die Masse skandiert hüpfend: "Wer nicht springt ist ein Moskowiter!"
Die Aufnahmen mit solchen Parolen haben schon das Internet gefüllt. Es springen praktisch überall die Schüler und Studenten: Auf Meetings und Plätzen, in der U-Bahn und sogar auf den Schulhöfen. So schaut die Patriotismuslehre jetzt offensichtlich aus.
Die Russophobie wird nun auch in der Kultur zum Einsatz gebracht. So schaut die kiewer Ausstellung unter dem Namen "Töte den Koloradokäfer" aus, denn genauso nennt man in der Ukraine das letzte Halbjahr alle, die die nationalistischen Einsichten nicht teilen. Im Grunde genommen ist es ein direkter Aufruf zur körperlichen Gewalt nach nationalem Prinzip. Hunderte Plakate und alle mit demselben Sinn. Kurze Parolen, in der Ukraine für patriotisch gehalten, werden im Genre des Soz-Realismus verfasst, welcher in der sowjetischen Zeit populär war, jener Zeit, die in der Ukraine auch überhaupt nicht gemocht wird.
Gerade deshalb ist es unter den jungen Leuten eine Belustigungsaktion namens „Leninopad“ populär geworden.
Die Menge skandiert: "Heil Ukraine! – Den Helden Heil!"
Hunderte von Burschen in jeder Stadt vernichten weiterhin die Lenin Denkmäler unter den selben Slogans aus den Ausstellungen und Internet-Aufnahmen.
Kinder skandieren: „Den Helden Heil! Den Moskowiten Tod!“
Siehe auch hier:
Die originale Reportage vom TV-Kanal „Россия 24“ auf Russisch:
Übersetzung ins Deutsche:
J.Sidenko
TOD DEM FASCHISMUS ! - Rundfunkchor Berlin, Simon Halsey, Philip Mayers, Phillip Moll Ein deutsches Requiem, Op. 45 Denn alles Fleisch, es ist wie Gras Arr. for Voices and 2 Pianos
Дата добавления: 2018-05-09
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